
Für eine gerechtere Gestaltung von Renten für Frauen tritt die Frauen Union Rhein-Sieg in ihrem schriftlichen Antrag an den Kreisvorstand der CDU Rhein-Sieg.
"Altersarmut ist ein sehr bedauerliches Thema, das vor allem Frauen in einem nicht akzeptablen Ausmaß treffen kann. Dies ist nicht hinnehmbar und hier müssen neue Weichen gestellt werden", so die Vorsitzende der Frauen Union Rhein-Sieg, Dr. Hildegard Schneider.
Das Schreiben der Frauen Union nennt unter anderem die Einbeziehung von Selbständigen in die gesetzliche Rentenversicherung, die weitere Anerkennung von Kindererziehungszeiten für Kinder vor 1992, die Anerkennung von Pflegezeiten und die Erweiterung der Flexi-Rente.
Mit der Unterstützung des Kreisverbands soll der Antrag dem Landes- und Bundesparteitag vorgelegt werden.
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